Energie Finanz Konzept vermittelt Konzepte in energieeffiziente Beleuchtungssysteme und Anlagen der erneubaren Energien für Industrie, Handwerk, Verwaltung und Handel. Energiekonzepte, Energieeffizienz, Energiecontracting, Energieberatung, Energiemanagemant
Freitag, 3. Dezember 2010
Biogas, Blockheizkraftwerke und Photovoltaik
Energieeffizienz - Steigerung im Gartenbau unter Glas
Montag, 29. November 2010
Wirtschaftliche Sicherheit – ein zentrales Thema in Deutschland
„Die Suche nach Sicherheit kennzeichnet die Deutschen im besonderen Maße“, erläuterte Professor Schmidt. „Ihr Wunsch nach einer sicheren persönlichen Lebensplanung mit festem Arbeitsplatz, einem finanziell abgesicherten Ruhestand und nach Preisstabilität wird in Krisenzeitengefährdet. Das löst große Ängste aus.“
Die Einführung des Euro ist für viele Deutsche bis heute gleichbedeutend mit drastisch steigenden Preisen: 2003 stieg die Angst vor einer Verteuerung der Lebenshaltung sprunghaft an und erreichte 2008 ihren vorläufigen Höhepunkt mit 76 Prozent.
Hier können Sie langfristig Sicherheit, unsere Konzept und Ertrag finden!
Montag, 22. November 2010
Die Entwicklung der Energiemärkte bis 2030
wird die Vorgabe der Energieeffizienzrichtlinie der EU eingehalten, zwischen 2008 und 2016 den Endenergieverbrauch um 9 % zu senken. Dies gelingt, weil Deutschland bereits frühzeitig Maßnahmen
zur effizienten Verwendung von Energie ergriffen hat.
von Energieverbrauch und –versorgung in Deutschland zu verstehen, wenn die unterstellen energie- und klimapolitischen Rahmensetzungen und Maßnahmen ihre Wirkung entfalten und die Annahmen hinsichtlich
der Entwicklung unsicherer Einflussfaktoren, wie z. B. der Ölpreisentwicklung, eintreffen würden.
bestimmt.
Universität Stuttgart
Sonntag, 21. November 2010
Was bringt das Energie-Konzept der Bundesregierung?
2. Das Grundmuster des Ener2. gie-Konzepts ist eindeutig „grün“. Zum ersten Mal gibt eine Bundesregierung dem Klimaschutz höchste Priorität und erklärt die Absicht, die deutsche Energieversorgung auf eine völlig neue Grundlage zu stellen, denn das bedeutet es, wenn in den nächsten 40 Jahren rund 80 % des Stroms aus CO2-freien und die Hälfte der Energie aus regenerativen Quellen stammen soll.
3. Die wohl fühlbarste Maßnahme für die meisten Menschen bilden die sehr weitgehenden Ziele für die Wärmedämmung von Neubauten und bestehenden Gebäuden. Aus fachlicher Sicht ist das sehr zu begrüßen, denn die Senkung des Energiebedarfs für die Raumheizung hat eine besonders nachhaltige Wirkung. Während die ehrgeizigen Ziele für den künftigen Bedarf zur Heizung von Gebäuden bei Neubauten noch mit erträglichen Mehrkosten zu erreichen sind, erfordert die nachträgliche Isolation der fast 20 Millionen bestehenden Gebäuden einen erheblichen Aufwand. Bis 2020 soll der Wärmebedarf um 20 % reduziert werden, bis 2050 um 80 %, um den Gebäudesektor klimaneutral werden zu lassen. Die Schätzungen für die Kosten dafür reichen bis zu 1000 € pro Quadratmeter. Auch wenn es günstiger geht, würde bei heute durchschnittlichen Nebenkosten von 1 € pro Quadratmeter und Monat eine Amortisierung einige Jahrzehnte benötigen, was man wegen der Unsicherheit über das Niveau der Energiepreise in den nächsten Jahrzehnten aber nicht genau vorausberechnen kann. Der Satz: „Die Bundesregierung prüft, wie das Mietrecht geändert werden kann, damit es künftig mehr Anreize für Eigentümer bietet, ihre Häuser energetisch zu sanieren.“ wird weithin als Ankündigung einer partiellen Umlage der Aufwendungen an die Mieter interpretiert, die durch geringere Energiekosten ja auch einen Nutzen von der Investition haben. Entgegen den Annahmen in den Szenarienrechnungen, die dem Konzept zugrunde liegen, hat sich die Bundesregierung dazu entschlossen, die neuen Wärmedämm-Ziele nur für Neubauten und nicht für bestehende Gebäude förmlich vorzuschreiben; zu groß wäre das Risiko, dieses System über Klagen wegen eines enteignungsgleichen Eingriffs auszuhebeln. Ob die Ziele über freiwillige, vom Staat nur geförderte und nicht geforderte Maßnahmen im geplanten Umfang verwirklicht werden können, ist zumindest offen. Die Diskussion über die drohenden Mieterhöhungen hat bereits begonnen.
4. Sehr ehrgeizig sind auch die Planungen für den Ausbau der regenerativen Energien, deren Hauptlast von der Windenergie getragen werden soll. Dies erfordert die Errichtung von offshore Windparks, da das Potential an Land bereits weitgehend ausgeschöpft ist; hier soll künftig aus weniger mehr gemacht werden, weil bis 2020 eine etwas geringere Zahl von Windenergieanlagen an Land die doppelte Leistung erbringen sollen. Bis 2030 sollen die offshore Windparks auf 25 GWe ausgebaut sein, um die bis dahin abgeschalteten Kernkraftwerke zu ersetzen. Über die erforderliche Ersatz-Kapazität für die in letzter Zeit zunehmenden Flauten von bis zu 2 Wochen Windstille gibt es keine Angaben. Ob der Ausbau der Windenergie offshore ausreichend vorankommt, ist nicht selbstverständlich. Die finanziellen Risiken will die Bundesregierung durch ein Sonderprogramm der KfW absichern. Gründung und Wartung der Anlagen stellen aber auch neue technologische Herausforderungen. Einschränkungen können auch aus der Konkurrenz um die geeigneten Flächen resultieren, die für Naturschutzgebiete, Verkehrswege und militärische Übungsgebiete reserviert sind.
6. Das Energie-Konzept geht davon aus, dass die Rückhaltung von CO2 aus dem Abgas von Kohlekraftwerken (CCS) ab 2025 marktreif sein wird und den Bau von klimaneutralen Kohlekraftwerken erlaubt. Das ist einerseits notwendig, wenn man einen ausgewogenen Mix von Energiequellen anstrebt, der seit jeher zu den erfolgreichen Grundlagen der deutschen Energieversorgung gehört, denn dieser Mix vermeidet einseitige technologische und ökonomische Abhängigkeiten. Und auch bei einem so ehrgeizigen Ziel, wie dem 50%-igen Anteil der erneuerbaren Energien um 2050 muss ja die andere Hälfte auch möglichst klima-neutral bereitgestellt werden, und das ohne die bis dahin auf jeden Fall abgeschalteten Kernkraftwerke. Zum anderen werden zusätzliche Kraftwerkskapazitäten benötigt, da mit dem steigenden Anteil schwankend verfügbarer erneuerbarer Energie sonst das Risiko zeitweiser Engpässe zu groß würde. Auch dieses Energiekonzept erfordert also den Bau vieler neuer Kohlekraftwerke, der zur Zeit aber auf große Akzeptanzprobleme stößt.
7. Große Ziele verfolgt die Bundesregierung auch bei der Elektromobilität. Sobald der Strom weitgehend klimaneutral erzeugt werden kann, sollen auch möglichst viele Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden, um die CO2-Emissionen aus Benzin- und Dieselmotoren zu vermeiden. Bis 2020 sollen 1 Million, bis 2050 sogar 6 Millionen Elektrofahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sein. Diese Fahrzeugflotte soll dann auch als Speicher für elektrische Energie genutzt werden. Das bedeutet, dass abgestellte Fahrzeuge stets mit dem Stromnetz verbunden sein müssen, aber nicht nur zum Aufladen der Batterie, sondern auch um Spitzenbedarf bei Engpässen im Angebot der erneuerbaren Energien durch teilweises Entladen decken zu können. Dies setzt natürlich voraus, dass die Kunden sich mit dem Gedanken anfreunden, dass die begrenzte Reichweite des Elektrofahrzeugs von ca. 150 km, die zumindest für Zweitwagen ausreichen dürfte, nicht immer voll zur Verfügung steht.
8. Zum Energiekonzept gehört auch der Aufbau eines intelligenten Netzes („smart grid“) und die Einführung von intelligenten Stromzählern („smart meter“). Der Netzausbau ist zwingend, da durch die große Kapazität der künftig überwiegend im Norden stehenden Windenergieanlagen und das spätere Abschalten der Kernkraftwerke sehr viel größere elektrische Leistungen über große Entfernungen transportiert werden müssen. Außerdem erwartet die Regierung, das um 2050 bis zu ca. 30 % des Stroms importiert wird, wobei allerdings fraglich ist, ob unsere Nachbarländer bereit sein werden, eine so große Kraftwerkskapazität für uns zu bauen und zu betreiben. Der Ausbau des europäischen Netzes ist dafür aber auf jeden Fall Vorraussetzung. Es müssen also in erheblichem Umfang neue Stromleitungen gebaut werden. Das Netz muss „intelligent“ sein, weil mit wachsendem Anteil der erneuerbaren Energien ständig ein Ausgleich für das schwankende Energieangebot gefunden werden muss. Voraussichtlich wird man in einem System mit 50 % erneuerbaren Energien auch zu „load management“ übergehen müssen. Damit verlagert man zeitlich flexible Energieverbräuche in Zeiten reichlichen Angebots; Waschmaschine und Trockner würden dann nach dem Beladen ferngesteuert in Betrieb gesetzt; manche Geräte könnten stundenweise abgeschaltet werden. Das ist kein Schreckensszenario, aber sicher gewöhnungsbedürftig und jedenfalls ein Zeichen dafür, dass eine „Energiewende“, wie sie das Konzept der Bundesregierung einläutet, nicht ohne Folgen für jeden Einzelnen und ohne Veränderung der Gewohnheiten bleiben kann.
9. Das Energiekonzept ist mit. erheblichen Mehrkosten verbunden. Die Bundesregierung nennt einen Investitionsbedarf von jährlich 20 Milliarden €, nennt aber keine Zahl für den Bundeshaushalt für die verschiedenen geplanten Fördermaßnahmen. Die Strompreise werden weiter ansteigen, zunächst bedingt durch das große Investitionsvolumen, ab 2025 auch durch die Einführung der CO2-Rückhaltung in Kohlekraftwerken, die die Stromerzeugungskosten aus Kohle verdoppeln wird. Aus diesem Grund haben die Autoren der Szenarien-Rechnungen, auf die sich das Energiekonzept stützt, mit großer Eindringlichkeit betont, dass ein solches Konzept erst umgesetzt werden darf, wenn ein rechtlich verbindliches internationales Abkommen zum Klimaschutz auch alle anderen Industrie- und die wichtigsten Schwellen-Länder zu ähnlichen Anstrengungen verpflichtet. Andernfalls wäre ein solches Programm gerade für den langjährigen Export-Weltmeister Deutschland mit großen Wettbewerbsnachteilen verbunden. Die dann auf dem Arbeitsmarkt spürbaren Folgen würden rasch zu einer Korrektur dieser Energiepolitik zwingen, die ja auch sinnlos wäre, weil das Weltklima durch deutsche Alleingänge nicht zu verändern ist.
Quelle: Manfred Popp
Email Manfred.Popp@energie-fakten.de
www.energie-finanz-konzept.de
Montag, 15. November 2010
Sonntag, 14. November 2010
Anlagemöglichkeit in Blockheizkraftwerke (BHKW), - Produkte und Dienstleistungen von energie finanz konzept
... ein Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Stromerzeugung - in Containerbauweise ohne Platzbedarf verursacht keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand wird mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben erwirtschaftet durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) 20 Jahre staatlich garantierte Einnahmen ist ein Motor / Stromgenerator der renomierten Marke Deutz
mehr unter http://energie-finanz-konzept.de
Investitionen in den Markt der erneuerbaren und regenerativen Energien
Ein 20 Jahre langes Zusatzeinkommen, Zweiteinkommen oder eine erweiterte Rentenabsicherung durch eine gesicherte Zusatzrente. Das Konzept von Energiefinanz ist durch EU Förderprogramme und staatliche Garantien abgesichert.
Freitag, 12. November 2010
Einnahmequelle zur Existenzsicherung, zur Vorsorge und zur Altersabsicherung
Freitag, 5. November 2010
Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen
zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen
(EE-RiLi) geeinigt.
Donnerstag, 4. November 2010
Energiepflanzen können die Agrarlandschaft ökologisch bereichern.
- Energiepflanzen sparen Dünger und Pflanzenschutzmittel
- Bioenergie ist kein Türöffner für gentechnisch veränderte Pflanzen.
- Bioenergie: Vorteile statt Vorurteile
- Bioenergie ist unendlich viel Energie
Daten & Fakten zur Debatte um eine wichtige Energiequelle, die Energiepflanzen: mehr:energie-finanz-konzept - energie
Soll der deutsche Wald privatisiert werden?
Freitag, 29. Oktober 2010
Besitzer von Blockheizkraftwerken profitieren
Hürde für das Einspeisen von Strom aus Windkraftwerken wird höher gelegt
Sonntag, 24. Oktober 2010
Irrtum Brückentechnologie
Intelligente Energie Europa
- Verbesserung der Energieeffizienz und rationelle Nutzung der Energiequellen (SAVE)
- Förderung neuer und erneuerbarer Energiequellen und Diversifizierung der Energieversorgung (ALTENER)
- Verbesserung der Energieeffizienz und Förderung der Nutzung neuer und erneuerbarer Energiequellen im Verkehrswesen (STEER)
- die Unterstützung der Ausarbeitung und Anwendung von Rahmenbedingungen in allen drei oben genannten Bereichen
Samstag, 23. Oktober 2010
Städte und Kommunen profitieren - warum wir Bürger nicht?
Städte und Gemeinden profitieren von erneuerbaren Energien. 6,8 Millairden Euro wurden durch die Verpachtung und erzielten Einspeisvergütungen durch das erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) in die öffentlichen Kassen im Jahr 2009 gespühlt.
Investieren auch Sie in erneuerbare Energien mit all den Vorteilen aus dem EEG der EU und der Bundesrepublick Deutschland.
mehr Info
Zukunft - Energie - Vorsorge - Sicherheit - Ertrag
mehr unter:
Zukunft absichern